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STIMMEN

Windfuhr wacht wie ein Luchs über den Ablauf, gibt Impulse, trägt den Sängern ein nobles Geleit an. Die Streicher verpflichtet er auf Diskretion (...), die Bläser (...) weiß er sinnvoll zu staffeln.
Christoph Vratz, Opernwelt

(...) Hochleistung musikalischer Geistesgegenwart (...)
Stefan Rütter, Kölner Stadtanzeiger

Ulrich Windfuhr conducts with considerable insight (...).
Michael Kennedy, The Sunday Telegraph

Ulrich Windfuhr schwelgt im Goldglanz dieser Partitur (...).
Peter P. Pachl, Neue Musikzeitung

Ulrich Windfuhr est d’une sûreté remarquable.
Laurent Barthel, Repertoire

(...) la brillante dirección de Ulrich Windfuhr (...)
Juan Manuel Viana, Música

Ulrich Windfuhr fächert die Klänge auf, lässt Streicher aufblühen, die Bläser Akzente setzen und vergisst darüber nie die Klangbalance auf der Bühne.
Der Tagesspiegel

Unter Ulrich Windfuhr entfacht das Orchester einen luziden Klangzauber.
Die Welt

Windfuhr vollbringt mit seinem Orchester wahre Wunder an Transparenz bei üppigster Klangfülle.
Jochen Breiholz, Die Welt

Mit hellwachem Klangsinn, Schwung und Akribie realisierte Dirigent Ulrich Windfuhr diese reiche und differenzierte Partitur.
Hans-Klaus Jungheinrich, Frankfurter Rundschau

Sein Wagner glüht und rauscht und wabert mitunter so wunderbar unzeitgemäß, als stünde der selige Knappertsbusch am Pult.
Christian Wildhagen, Neue Zürcher Zeitung

Die (...) minimal music (...) entfaltet einen Sog, dem man sich schwer entziehen kann, zumal Dirigent Ulrich Windfuhr mit zügigen Tempi der Kitschgefahr entgeht.
Stefan Keim, Frankfurter Rundschau

Ulrich Windfuhr am Pult mit mathematischer Gründlichkeit: (...) Bei solcher Genauigkeit, bei der die Wellen einander nicht grauschleiernd überlappen, kann jene heilsame Monotonie entstehen, die Katholiken vom Beten des Rosenkranzes kennen.
Wolfram Goertz, Rheinische Post

Und weil die Sänger nichts übertönen müssen, sondern sich auf und über dem großen symphonischen Holländer-Klangtraum tragen und wiegen lassen dürfen, ist der musikalische Gesamteindruck (...) von betörender kammermusikalischer Durchsichtigkeit.
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Ulrich Windfuhr hat seine Musiker nicht nur exzellent vorbereitet, sondern so dirigiert, als hinge von diesem Abend Schrekers weiteres Schicksal ab.
Volker Hagedorn, Die Zeit

(...) Das Philharmonische Orchester hat prächtige Holzbläser und starkes Blech, auch herrlich gralsartig schimmernde Violinen. Das zugleich schwungvolle und Maß haltende, Graben und Bühne schön ausbalancierende Dirigieren von Ulrich Windfuhr half über alle Schwächen der Partitur souverän hinweg.
Eleonore Büning, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Voraussetzung für das Glück des Gelingens war die eindringliche musikalische Einstudierung unter Ulrich Windfuhr. Dass der Orchestergraben (...) fast zu eng ist für den orchestralen Aufwand - das Mäandern der Bläser, die raffinierten Klangschichtungen der Zwischenspiele und die luxierenden harmonischen Ambivalenzen - geriet eher zum Vorteil unpreziöser Nüchternheit. Ein Glücksfall!
Jürgen Kesting, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Ulrich Windfuhr conducts with considerable insight and his orchestra plays the virtuosic score extremly well. Windfuhr appreciates the contrast between the light-heartedness of the first two acts and the more profound third act (...).
Michael Kennedy, The Sunday Telegraph

La volupté orchestrale se libère heureusement sans inutile retenue.
Jean Cabourg, Diapason

La direction contrastée sert parfaitement cette partition démonstrative à l’orchestre luxuriant et touffu comme une forêt vierge.
Charles F. Dupêchet, Le Monde de la Musique

Great credit must go to conductor Ulrich Windfuhr (...). If you want a modern recording, this one is (...) better than the Telarc. The sonics are excellent.
Robert Levine, Classics Today